Die Treppe ist ein zentrales Element im Haus, daher sollte man die Treppenbeleuchtung planen. Egal ob eine Treppe im Flur oder sogar im Wohnbereich positioniert ist – so kann die Treppe nicht nur als Zugang zur oberen Etage gesehen werden, sondern auch ebenfalls als Blickfang und Designelement im Haus. Neben verschiedenen Gestaltungsvarianten der Treppe, wie geschlossenen Betontreppen oder offene Treppen aus Holz oder anderen Materialien, kann man auch durch die Beleuchtung der Treppe den gewünschten Effekt erzielen. Auch aus Sicherheitsaspekten sollte eine Treppe immer gut ausgeleuchtet sein.

Die einfachste Variante ist dabei in der Decke über der Treppe Spots zu planen und diese dann je nach gewünschter Lichtfarbe einzusetzen.

Treppenspots als besondere Idee

Als besondere Idee für eine indirekte Treppenbeleuchtung eignen sich Leuchtspots. Die Spots werden im Abstand von zwei oder drei Stufen in der Wand vorbereitet und nach Fertigstellung eingebaut. So entsteht eine wunderbare indirekte Lichtquelle, die nicht nur die Treppe am Abend in Szene setzt, sondern auch der Sicherheit dient. Geschickt ist es diese Spots in Kombination mit einem Bewegungsmelder zu integrieren, denn so ist bei jeder Bewegung die Treppe beleuchtet.

Die Gestaltungsvielfalt ist bei der Auswahl der Spots grenzenlos. Ob runde oder eckige Spots, verbaut in der Wand oder als Aufsatzspot, jeder findet die richtige Variante für die Wunschtreppe.

Schicke Beleuchtung einer Galerie

Neben modernen Treppen gewinnen auch offene Galerien immer mehr an Bedeutung. So entsteht ein großzügiger Luftraum oberhalb der Treppe, der für eine aufregenden Beleuchtung geschaffen ist.

Große Kugelleuchten oder lange Pendelleuchten finden ihren Platz in der Galerie. Hier gilt die Regel: je größer desto besser! Daher scheut Euch nicht vor dem gewissen „Etwas“ bei der Suche nach Euerer perfekten Lampe.

Das könnte Euch auch gefallen: